Newsletter | April 2022

Logo Newsletter
  • Webinare „Mykosen am Mittwoch“ 2022 – Termine und Themenvorschau
  • Einladung zur MYK 2022 nach Wien – Abstract-Deadline verlängert bis 6. Mai 2022
  • Mikroskopierkurs am 12.9.2022, Dieter-Buchheidt-Symposium am 13.9.2022
  • Fotowettbewerb MYK 2022
  • Ausschreibungen der Stiftung der DMykG e.V.
  • Der Narrenturm
  • Veranstaltungsankündigungen und Informationen

Sehr geehrte Mitglieder der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft e.V.,
liebe Mykologinnen und Mykologen,

mit diesem Newsletter April 2022 möchten wir Sie nochmals sehr herzlich zu unserem kurz bevorstehenden Webinar „Mykosen am Mittwoch“ (27. April 2022) einladen. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung über den Registrierungslink (kostenfrei) und versprechen eine interessante und sehr informative Veranstaltung.


DMykG-Webinar „MYKOSEN AM MITTWOCH“
27. April 2022 von 16.30 bis 18.00 Uhr

Verpasst? Kein Problem…das Webinar wird in Kürze unter www.dmykg.de als Video zur Verfügung stehen!

Moderation: Prof. Andreas Groll, Münster

Thema: Mykologische Referenz- und Konsiliarlabore in Deutschland

Vorträge:

  • Konsiliarlabor für Dermatophyten
    Prof. Yvonne Gräser, Berlin
  • Konsiliarlabor für Kryptokokkose und seltene Systemmykosen
    PD Dr. Volker Rickerts, Berlin
  • Nationales Referenzzentrum für invasive Pilzinfektionen NRZMyk
    Prof. Oliver Kurzai, Jena/Würzburg

CME-Zertifizierung durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe (vorauss. 2 Fortbildungspunkte Kat. A) ist beantragt.


Webinare – „Mykosen am Mittwoch“ Termine 2022 (vorläufig)

Die erfolgreiche Webinar-Reihe werden wir in diesem Jahr fortsetzen. Alle Webinare aus dem vergangenen Jahr stehen auf unserer Homepage unter www.dmykg.de als Videos zur Verfügung.

Folgende Themen und Termine sind vorläufig geplant. Beginn jeweils 16.30 Uhr 

27. April 2022

  • Mykologische Referenzzentren und Konsiliarlabore – in Kürze als Video unter www.dmykg.de verfügbar.

25. Mai 2022

  • Leitlinienadhärenz und Antifungal Stewardship – the psychology of antimicrobial prescribing
  • Neue antimykotische Substanzen

22. Juni 2022

  • Angeborene Immundefekte
  • Diagnosealgorithmen: Fallbasierte Darstellung

19. Oktober 2022

  • Innsbruck Zentrumsvorstellung (Forschung und Support für die Klinik)
  • Präsentation Malassezia und Pankreas CA

23. Nov. 2022

  • Mykobiom

Weitere Details zu den Programmen und zur Registrierung geben wir Ihnen rechtzeitig bekannt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bedanken uns schon jetzt für Ihr Interesse!


MYK 2022 in Wien – Einladung und Call for Abstracts – Ausschreibungen

Die Deadline zur Einreichung der Abstracts ist der 29. April 2022. Haben Sie Ihre Abstracts schon eingereicht? Alle Infos finden Sie unter www.dmykg-kongress.de

Ebenso möchten wir Sie nochmals auf die Ausschreibung der Stiftung der DMykG e.V. aufmerksam machen. Wir freuen uns sehr auf Ihre Bewerbungen und auf Ihre Teilnahme.

Deadline ist der 13. Juni 2022.

 

Einladung nach Wien zur MYK 2022

Die 56. Jahrestagung wird vom 12. bis zum 14. September 2022 in Wien stattfinden.
Dazu laden wir Sie hiermit herzlich ein. Wir hoffen und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen und auf Ihre Teilnahme.

Call for Abstracts – Präsentieren Sie Ihre Forschung auf der MYK 2022.
Bis zum 29. April 2022 können Sie Ihre aktuellen Studien in Form eines Abstracts zu nachfolgenden Themen einreichen:

  • Mykologische Grundlagenforschung
  • Immunologie
  • Diagnostik
  • Klinische Mykologie
  • Epidemiologie
  • Covid-19 und Pilzinfektionen
  • Sonstige Themen

Einreichungsfrist: 29. April 2022

Jetzt Abstract einreichen Alle angenommenen Abstracts werden als Poster oder Vortrag im Programm inkludiert und auch veröffentlicht. Alle weiteren Informationen zur Einreichung sowie zur Tagung erhalten Sie über unsere Website www.dmykg-kongress.de. Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie unsere Kongressagentur Conventus via dmykg-conference@conventus.de.
Myk 22

Bitte planen Sie schon jetzt Ihre Reise nach Wien – unsere Einladung steht! Die Auswahl an Hotels in Wien ist groß. Buchen Sie dennoch rechtzeitig mit (hoffentlich nicht notwendiger) Stornierungsoption.


Ausschreibungen für Preise der Stiftung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft e.V.

Preise für wissenschaftliche Publikationen 2022
Die Stiftung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft e.V. schreibt für 2022 bis zu drei Preise für wissenschaftliche Publikationen aus den Gebieten der medizinischen und veterinärmedizinischen Mykologie aus. Die Preise sind mit je 1.000 Euro dotiert. Teilnahmeberechtigt sind alle Ärzte und Naturwissenschaftler im deutschsprachigen Raum, mit Ausnahme der Mitglieder der Preisauswahlkommission, als Erstautoren der Arbeit. Einzureichen sind nur Originalarbeiten, die in einem Peer-Review-Journal 2021 oder bis Mai 2022 erschienen oder aber zur Publikation angenommen und als elektronische Version bereits abrufbar sind. Bewerbungen sind in elektronischer Form unter Beifügung der Publikation an

Herrn Prof. Dr. Joachim Morschhäuser
Institut für Molekulare Infektionsbiologie
Josef-Schneider-Str. 2, Bau D15,
97080 Würzburg
(joachim.morschhaeuser@uni-wuerzburg.de)
zu richten.

Das Bewerbungsschreiben sollte eine Selbsteinschätzung enthalten, warum die Arbeit für die Mykologie besonders wertvoll ist bzw. welche Ergebnisse besonders hervorzuheben sind. Einsendeschluss ist der 13. Juni 2022. Dem Bewerbungsschreiben ist eine Erklärung des/der Bewerbers/in beizufügen, wonach alle Co-Autoren mit der Bewerbung um den Preis einverstanden sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Preisverleihung erfolgt bei der Jahrestagung der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft e.V. zum Gesellschaftsabend im September 2022 in Wien.

Posterpreise 2022
Die Stiftung schreibt bis zu drei Posterpreise zu jeweils 250 € für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten aus, die thematisch aus dem gesamten Spektrum der Forschungsarbeiten in der DMykG – von Grundlagenforschung bis zur Klinik – entstammen können. Zusätzlich wird der Hans-Rieth-Posterpreis für die besondere didaktische Gestaltung eines wissenschaftlich hervorragenden Posters, dotiert mit 500 €, vergeben. Die Bewertung der Poster und die Auszeichnungen erfolgen zur Myk 2022 im September in Wien. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Prof. Dr. Markus Ruhnke
Stiftungspräsident

PD Dr. med. Stefan Schwartz
Geschäftsführender Vorsitzender


Fotowettbewerb 2022 in Wien

Haben Sie interessante und außergewöhnliche Pilzfotos? Auch in diesem Jahr gibt es den MYK Fotowettbewerb.

Der Vorstand der DMykG e.V. lädt Sie herzlich dazu ein, makroskopische und mikroskopische Fotos von Pilzen einzusenden. Bitte reichen Sie nur Fotos ein, die medizinisch-mykologisch relevant sind bzw. im Zusammenhang zum Tagungsthema „Medizinische Mykologie“ stehen. 
Bitte fügen Sie neben den üblichen Angaben zur verwendeten Färbung eine kurze Beschreibung bei sowie Ihren Namen und Anschrift. Die Fotos werden während der Tagung ausgestellt und von den TeilnehmerInnen gewählt.

Fotos können bis einschließlich 21. August 2022 über www.dmykg-kongress.de eingereicht werden (bis zu drei Fotos pro Einsender). Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an der Tagung Voraussetzung für die Beteiligung am Fotowettbewerb ist.


Der 1. Preis ist mit 500 Euro dotiert. Der 2. und 3. Preis mit jeweils 250 Euro.

Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Erfolg und freuen uns auf zahlreiche Einsendungen!


MYK 2022 – Programmhighlights

Findet wieder statt – der beliebte Mikroskopierkurs
Am Montag, den 12. September 2022, dem ersten Kongresstag und noch vor Beginn der Eröffnungsveranstaltung, findet am Vormittag wieder ein Mikroskopierkurs statt. Dieser ist besonders für junge Mykolog*Innen interessant. Der Kurs bietet Einblick in die klinische Mykologie und ebenso in die mykologische Grundlagenforschung. Nähere Information zu Ort und Zeit folgen rechtzeitig. Wir bitte um frühzeitige Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt sein wird.

Eröffnungsveranstaltung und Preisverleihungen
Die Eröffnung der MYK 2022 findet am 12. September 2022 um 12.00 Uhr im Hörsaalzentrum des Alten Allgemeinen Krankenhauses statt. Der Forschungsförderpreis und der Nachwuchsförderpreis werden im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung verliehen. Nach dem wissenschaftlichen Programm am Nachmittag laden wir Sie am Abend zu einer spannenden Führung in den Narrenturm ein. Hier befindet sich die pathologisch-anatomische Sammlung des Naturhistorischen Museums Wien. Der Narrenturm wurde 1784 für die Pflege psychisch kranker Menschen gegründet.

Im Gedenken an Professor Dr. med. Dieter Buchheidt
In besonderer Anerkennung und Wertschätzung an den 2021 verstorbenen ehemaligen Vorsitzenden hat die DMykG das Dieter-Buchheidt-Symposium ins Leben gerufen. Es findet erstmals am 13. September 2022 (vormittags) im Rahmen der MYK in Wien statt mit Vorträgen von Dr. Martin Hönigl, Dr. Birgit Spiess und Prof. Oliver Cornely unter Vorsitz von Prof. Birgit Willinger und PD Dr. Mark Reinwald (angefragt).

Dermatomykologie
In einen neuen Fokus rückt die MYK 2022 das Thema Dermatomykologie. Die starke Verbreitung von Dermatomykosen, diagnostische und therapeutische Fragestellungen sowie bewährte und neue Lösungsansätze werden in den Vorträgen und Diskussionen thematisiert.

Mitgliederversammlung am 13. September 2022 von 18.00 bis 19.30 Uhr
Bitte merken Sie den Termin für die Mitgliederversammlung schon jetzt vor. Eine Einladung mit Tagesordnung folgt rechtzeitig. Nach der langen Corona-Pause freuen wir uns sehr darauf, Sie zur Mitgliederversammlung wieder persönlich begrüßen zu dürfen.

Der Narrenturm

(Führung durch das Museum am 12. September 2022 im Anschluss an das wissenschaftliche Programm im Rahmen der MYK 2022)

Der Narrenturm auf dem Gelände des Alten Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien wurde 1784 als erste Psychiatrische Klinik Kontinentaleuropas gebaut. Heute beherbergt der Turm das Pathologisch-anatomische Bundesmuseum, das 2012 in das Naturhistorische Museum Wien eingegliedert wurde.

Am 19. April 1784 wurde im damals neu erbauten Narrenturm die erste ausschließlich zur Behandlung psychisch Kranker eingerichtete Anstalt Europas eröffnet. Architekt Josef Gerl errichtete den Bau nach den Vorstellungen von Kaiser Joseph II., welcher den Narrenturm aus seinem Privatvermögen finanzierte. So gilt der Bau nicht nur als Manifest für den Klassizismus in Österreich, sondern auch als Zeugnis der Josephinischen Aufklärung.

Das Rundgebäude war für eine psychiatrische Anstalt einzigartig. Der fünfstöckige Turm umfasst pro Stockwerk 28 Zellen und eine verbindende Sehne in der Mitte und hatte in seiner Ursprungsform auch ein zentral das Gebäude überragendes, hölzernes Oktogon am Dach, das von Joseph II. regelmäßig besucht wurde. Joseph II. hatte zudem auf seinen Reisen nach Frankreich Gelegenheit, unterschiedliche Einrichtungen zu studieren. Bei vielen Erkenntnissen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wird die Errichtung des Narrenturms als ein Zeugnis einer neuen Haltung gegenüber Geisteskranken gesehen; er soll den Beginn der Ausgrenzung von Geisteskranken aus der Gesellschaft darstellen und soll sie von der gesellschaftlichen Kategorie der „Armen“ trennen. Dennoch stellte die Errichtung des Narrenturms in Anbetracht des historischen und gesellschaftlichen Kontextes einen Fortschritt dar – es war der Wandel zu einer Anerkennung eines medizinisch relevanten Leidens und ein Versuch der Fürsorge und Heilung. Die Zellen hatten bei der Errichtung keine Türen und das Gebäude war nicht an das Kanalnetz angeschlossen. Kurz nach Inbetriebnahme wurden Zellentüren eingebaut und der Turm bekam einen Kanalzugang. Ein Reisender inspizierte 1789, wenige Jahre nach der Eröffnung, auch diese „Hauptsehenswürdigkeit“ bei seinem Wienbesuch: „Ein großer Theil der Unglücklichen, hier Eingesperrten, sind Soldaten. Viele sind nicht in die Behältnisse eingekerkert, sondern sitzen und laufen in den Gängen umher. Manche liegen an Ketten in ihren Kerkern, und sind an die Wände angeschlossen.“

Zehn Jahre später galt der Turm infolge der Neuerungen in der Therapie von „Geisteskranken“ bereits als völlig überholt, da nur ein geringer Teil der Geisteskranken – dies gilt als Gesamttrend für das 18. und 19. Jahrhundert – sozial genau abgestuft und unterschiedlich behandelt, hospitalisiert und versorgt werden konnte; er wurde allerdings bis 1869 mit Patienten belegt. Von seiner Rundform leitet sich die in Wien übliche umgangssprachliche Bezeichnung Gugelhupf für Irrenhäuser bzw. psychiatrische Kliniken ab. Die Annahme, dass der Narrenturm eine Umsetzung der Idee des Panoptikums von Jeremy Bentham sei, trifft nicht zu, da die Zellen nicht von einem Zentrum aus kontrollierbar sind. 1869 wurde die Anstalt im Narrenturm geschlossen.

Schon in den 1820ern wurde eine Schließung des Narrenturms überlegt, da der Bau für den Spitalsbetrieb ungeeignet war. Nach Umbauten 1857 wurde er noch bis 1866 als Anstalt für psychisch Kranke geführt. Danach wurden die Patienten in andere Anstalten am Bründlfeld oder in Ybbs übersiedelt.

Nach 1870 wurden im Narrenturm Wirtschaftsräume des Allgemeinen Krankenhauses untergebracht. Ab 1900 wurden hier Dienstwohnungen für medizinisches und Pflegepersonal, Studierende und Bedienstete des AKH eingerichtet.

Seit 1971 ist das Pathologisch-anatomische Bundesmuseum dort untergebracht, das mit 1.1.2012 als pathologisch-anatomische Sammlung im Narrenturm in das Naturhistorische Museum Wien eingegliedert wurde.
Das Gebäude selbst ist denkmalgeschützt und heute im Besitz der Universität Wien.
Im Zuge der Generalsanierung 2012 wurden zahlreiche Um- und Einbauten rückgeführt, sodass das jetzige Erscheinungsbild wieder dem ursprünglichen Zustand entspricht.

Quellen: Naturhistorisches Museum Wien, Der Narrenturm, Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 209.1 – Allgemeines Krankenhaus, https://de.wikipedia.org/wiki/Narrenturm


Weitere Informationen und Veranstaltungsankündigungen:

Unknown
Bad Honnef-Symposium ONLINE
9/10. Mai und 16./17. Mai 2022, jeweils 16:00 bis spätestens 18:40 Uhr

Bei Interesse melden Sie sich bitte spätestens bis zum 05. Mai 2022 über die Homepage der Paul-Ehrlich-Gesellschaft (www.peg-symposien.org/bad-honnef-symposium-2022/registrierung.html) an.

 

Unknown
Frühsommertagung der Sektion Antimykotische Therapie – SAVE THE DATE:
1./2. Juli 2022
Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter (AZK), Königswinter

 

EMBO | EMBL Symposium – Innate immunity in host-pathogen interactions
17 – 20 July 2022 in Heidelberg

Session Topics:

  • Sensing pathogens
  • The cell biology of infection
  • Fungus-host interactions
  • Cell-autonomous immunity
  • Pathological consequences of infection and inflammation
  • Microbiota and pathogen control

Click HERE for the conference programme

 

ProkaGENOMICS 2022
25.09.2022 – 28.09.2022 in Göttingen

Wissenschaftliche Tagungsleitung:
Professor Dr. Rolf Daniel
Professor Dr. Katharina Riedel

Fachgebiete:
Mikrobiologie, Genetik, Zellbiologie, Virologie, Bakteriologie

Deadline Abstracts-Einreichung: 02.05.2022 unter diesem Link

 

ECMM Progress Report
https://www.ecmm.info/ecmm-excellence-centers/excellence-centers/

 


Der nächste Newsletter mit weiteren Informationen aus der DMykG und zur Jahrestagung folgt im Mai 2022.

Besuchen Sie uns gerne zwischenzeitlich unter www.dmykg.de und auf Twitter und Facebook.

Alle Informationen zur Jahrestagung finden Sie unter www.dmykg-kongress.de

Wir freuen uns über Ihre Anregungen und Ideen und stehen Ihnen für Fragen und Wünsche immer sehr gerne zur Verfügung. Schreiben Sie uns unter presse@dmykg.de

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Monat Mai und bedanken uns herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihr Interesse.

Viele Grüße

Der Vorstand der DMykG e.V.  (v.l.n.r.)

Prof. Birgit Willinger (Vorsitzende), Prof. Oliver Kurzai (stellv. Vorsitzender)*, Prof. Marie von Lilienfeld-Toal (Schriftführerin)**,  Prof. Andreas Groll (Kassenwart)***

Foto: ZIK Septomics, Jena*
Foto: Medienzentrum der Universität Jena**
Foto: privat***
(inhaltliche Zusammenstellung/Text: ghw)

Falls Sie keine E-Mails mit Informationen rund um die Mykologie mehr erhalten möchten, senden Sie bitte eine formlose Mail an abmelden@dmykg.de.
Wir werden Ihre Mailadresse dann so schnell wie möglich aus dem Verteiler der Deutschsprachige Mykologische Gesellschaft e.V. entfernen.

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Telefon +49 3641 31 16-451 • Fax +49 3641 31 16-244
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HRB 208214, Amtsgericht Jena • UST-NR.: 16210702427 • DE 206830553
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